Synoptischer Lebenslauf

von Prof. Dr. Dr. Dr.h.c. Christian Kasperk
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24.09.1959

geb. in Bremen

1966-1970

St. Johannes Schule in Bremen

1970 – 1978

Altes Gymnasium bzw. Gymnasium an der Kurt Schumacher Allee: Erwerb der Hochschulreife

1979

Immatrikulation an der Christian Albrechts Universität (CAU) Kiel für das Fach Zahnmedizin und gleichzeitig Immatrikulation für das Fach Biologie

1981

Endgültige Aufnahme in die Studienstiftung des Deutschen Volkes

1983

Vordiplom Biologie, Immatrikulation für das Fach Medizin an der CAU Kiel

1984

Zahnärztliche Approbation

1985

Promotion zum Dr.med.dent. und Jahresbestpreis der Deutschen Gesellschaft für Zahn- Mund- und Kieferheilkunde

1986

Postdoktorandenstipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft für die Entwicklung eines osteoinduktiven Knochenersatzmaterials; Approbation als Arzt

1987

Promotion zum Dr. med. ; Forschungsaufenthalt im Rahmen des DFG Stipendiums an der Station Biologique de Roscoff, Finistere, Frankreich

1987 – 1988

Postdoktorandenstipendium der DFG für zweijährigen Forschungsaufenthalt an der Loma Linda Universität, Kalifornien, USA; Fortgeschrittener Trainingskurs in rekombinanter DANN Methodologie am Center for Advanced Training, Catholic University of America, Washington DC

1989

Postdoktorandenstelle an der Loma Linda University, Kalifornien, USA

1990

Grundwehrdienst (Stabsarzt 2.01.1990 – 30.09.1990); ab 1.10.1990 Wissenschaftlicher Assistent in der Abteilung Innere Medizin I, Endokrinologie und Stoffwechsel (Direktor Prof. Dr. Reinhard Ziegler) der Ruprecht Karls Universität Heidelberg

1991

Erwerb der Bezeichnung Notfallmedizin

1992

von Recklinghausen Preis der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie

1993

Julius Wolff Preis des Kuratoriums Knochengesundheit

1996

Facharzt für Innere Medizin; Ernennung zum Funktionsoberarzt; Bestellung zum Gutachter im Programm Life Sciences II, Degenerative Diseases der Europäischen Kommission in Brüssel

1997

Copp Preis der Deutschen Gesellschaft für Osteologie

Venia legendi für das Fach Innere Medizin

Oberarzt der okologisch-kardiologisch-endokrinologischen Station Naunyn in der Medizinischen Universitätsklinik Heidelberg; Beobachtendes europäisches Mitglied im NASA Peer Review Board „Bone Biology“ Washington, DC

1998

Anerkennung der Schwerpunktbezeichnung Endokrinologie/Diabetologie

Byk-Gulden-Tosse Osteologie Preis der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie

1998 – 2001

Oberarzt des allgemein-internistischen Stützpunktes Kopfklinik; Endokrinologischer Konsiliarius für die Chirurgische Klinik;

Anerkennung  „Diabetologe“ der Deutschen Gesellschaft für Diabetologie

Anerkennung „Taucherarzt“ der Deutschen Gesellschaft für Tauch- und Überdruckmedizin

Aufnahme als stimmberechtigtes Mitglied in das NASA Bone Panel, Washington, DC

2001

Leitender Oberarzt der Abteilung Innere Medizin I und Klinische Chemie (Endokrinologie, Diabteologie, Stoffwechsel mit den Sektionen Nephrologie, Osteologie und dem Zentrallabor der gesamten Universitätsklinik und mit der Notambulanz der Medizinischen Klinik)

Leiter der Endokrinologischen Ambulanz

Leiter der neu eingerichteten Sektion Osteologie an der Medizinischen Universitätsklinik Heidelberg

GRY Osteologie Preis der Deutschen Gesellschaft für Osteologie

Ernennung zum Chairman des NASA Bone Panels, Washington, DC

Ruf auf eine C3-Professur an die RWTH Aachen abgelehnt

2004

Verleihung des Titels außerplanmäßiger Professor

Vorstandsmitglied und Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates des Kuratoriums Knochengesundheit (Patienten-Selbsthilfeorganisation); Erhalt der 36 monatigen Weiterbildungsbefugnis im Schwerpunkt Endokrinologie und Diabetologie nach Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Nordbaden

2005

Sprecher der Sektion Knochenstoffwechsel der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (bis 2016)

2006

Berufung in das Life Science Advisory Board der European Space Agency (ESA)

2007

Chefarztstelle abgelehnt

2008

Zertifizierung als Allgemeiner Prüfarzt für Klinische Studien

2009

Berufung als Gutachter bei der ESF (European Science Foundation)

Geladener Experte bei Zulassungsverfahren der EMA (European Medicine Agency), London, GB

Übernahme der Leitung des Steroidlabors des Pharmakologischen Institutes der Universität Heidelberg

2010

Wahl zum außerordentlichen Mitglied der Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft, Berlin

2014

Qualifikation Transfusionsbeauftragter

Qualifikation Fachgebundene genetische  Beratung

Ehrendoktorwürde der Universität Klausenburg, Siebenbürgen, Rumänien

2018  

Wahl zum ordentlichen Mitglied der Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft, Berlin

2019  

Aktualisierungen der Qualifikation „Taucherarzt“ (Deutsche Gesellschaft für Tauch- und Überdruckmedizin)

Prof. Dr. Dr. med. Christian Kasperk

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